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Eisschnelllauftag der Siegsdorfer Grundschule in der Max Aicher Arena 


In den letzten Wochen gab es für die Grundschüler aus Siegsdorf Sportunterricht in der Max Aicher Arena und dabei erlernten und vertieften die Kinder die Grundlagen des Schlittschuhlaufens. Als Höhepunkt dieser Ausbildung stand am 25. November ein „Eisspektakel“ für die annähernd 250 Schüler der Klassen 2 bis 4 auf dem Programm, wobei verschiedene Geschicklichkeitsspiele zu bewältigen waren. Doch bevor es so richtig losging, begrüßte Schulleiterin Johanna Lechner die erwartungsfreudigen Kinder in der Halle und wünschte allen viel Spaß.

Auf der 400m-Bahn waren sechs Stationen aufgebaut, bei denen die Geschicklichkeit der Kinder auf den Schlittschuhen gefragt war und zudem das Erlernte angewandt werden konnte.

Auf dem Eishockeyfeld war ein Parcours zu absolvieren, ähnlich einem Shorttrackkurs über eine halbe Runde mit einem anschließenden Geschicklichkeitsbewerb, bei dem Kurvenfahren, Umsteigen und Gleiten gefragt war. Dabei gingen immer vier Kinder gleichzeitig ins Rennen und das war wirklich spannend, denn jeder wollte gewinnen. Die Inzeller Trainer Markus Eicher, Jenny Wolf und Michael Randl überwachten diesen Parcours ganz genau.

Nach dem Einzel- und Mannschaftswettbewerb der jungen Sportlerinnen und Sportler durften die jungen Athleten den Profieisläufern Fragen stellen.

Nicht nur bei der Siegerehrung hatten die Kinder eine Riesengaudi, denn bei allem sportlichem Wettkampf stand doch vor allem der Spaß und die Freude am Schlittschuhlaufen an erster Stelle und die meisten freuen sich bestimmt schon auf eine Neuauflage im nächsten Jahr.

Der Dank der Verantwortlichen ging abschließend an die Trainer sowie das gesamte Stadionteam, an den Elternbeirat der Siegsdorfer Grundschule, der für die tolle Bewirtung verantwortlich war, die zahlreichen Eltern, die sich als Helfer bereit gestellt hatten, alle Profisportler, die sich für den unmittelbaren Kontakt mit den Kindern Zeit genommen hatten und an die beiden Helfer vom Bayerischen Roten Kreuz, die zum Glück nicht eingreifen mussten.

 

 

 

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