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Wie bereits im Vorjahr bereitete den Kindern der dritten und vierten Klassen am Freitag, den 10.10.2023 ein Fahrradparcours der Verkehrswacht große Freude.

Nachdem die Mädchen und Jungen mit Erstaunen ausprobieren durften, wie groß der „Tote Winkel“ von Fahrzeugen tatsächlich ist, erfolgte das korrekte Anpassen der Fahrradhelme. Am Simulator traten die Kinder anschließend kräftig in die Pedale und mussten auf Verkehrssituationen auf dem großen Bildschirm vor ihnen richtig reagieren. So mancher merkte schnell, dass der Bremsweg oft länger ist, als man denkt.

Auf dem Hartplatz waren dann noch ein Roller- und ein Fahrradparcours aufgebaut, bei dem Geschicklichkeit und fahrerisches Können gefragt waren. Das Fahren von Achtern, Bewältigen von Wippen und Hindernissen, das Aufnehmen und Ablegen von kleinen Bällen während der Fahrt forderte den einen oder anderen durchaus.

So kamen bei diesem Parcours sowohl Theorie als auch Praxis nicht zu kurz und die Übungseinheit förderte nicht zuletzt die Sicherheit im Fahren mit Roller und Rad.

 

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Große Freude bereitete den Kindern der zweiten und dritten Klassen am Freitag, den 14.10.2022 ein Fahrradparcours der Verkehrswacht.

Nachdem die Mädchen und Jungen mit Erstaunen ausprobieren durften, wie groß der „Tote Winkel“ von Fahrzeugen tatsächlich ist, erfolgte das korrekte Anpassen der Fahrradhelme. Am Simulator traten die Kinder anschließend kräftig in die Pedale und mussten auf Verkehrssituationen auf dem großen Bildschirm vor ihnen richtig reagieren. So mancher merkte schnell, dass der Bremsweg oft länger ist, als man denkt.

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[pb_row ][pb_column span="span12"][pb_heading el_title="Heading 1" tag="h1" text_align="inherit" font="inherit" border_bottom_style="solid" border_bottom_color="#000000" appearing_animation="0" ]Leere Teller ohne Landwirtschaft [/pb_heading][pb_text el_title="Text 1" width_unit="%" enable_dropcap="no" appearing_animation="0" ]

Im Rahmen des Projekts „Alltagskompetenzen“ haben die zweiten Klassen der Grundschule Siegsdorf schon im vergangenen Schuljahr Kartoffeln gepflanzt und das Kartoffelkraut beim Wachsen über der Erde beobachtet. Jetzt war es endlich soweit, das Kraut vertrocknete langsam und zeigte uns damit: Es ist Erntezeit! Fleißig wurde unter dem Kraut in der Erde gewühlt und keiner konnte so recht glauben, wie viele Tochterkartoffeln aus den wenigen eingepflanzten Mutterkartoffeln gewachsen waren. Damit auch jeder der Zweitklässler etwas von der Ernte zu probieren bekam, bereiteten wir aus den Kartoffeln „Erdäpfelkäs“, einen leckeren Brotaufstrich zu, den die Schüler in der Pause gemeinsam verspeisten. Gesunde Nahrungsmittel sind für unser Leben wichtig, aber nicht jeder hat die Möglichkeit und die Zeit im eigenen Garten sein Gemüse und Obst selbst anzupflanzen. Woher aber kommt dann das Essen, das wir im Supermarkt kaufen, um unsere Teller zu füllen? Um uns darüber noch besser zu informieren, besuchten wir erneut den Spirkabauernhof von Christina Haas. Auch dort wuchsen Kartoffeln für uns, als Fortführung des im letzten Schuljahres begonnenen Projekts. Christina erklärte den Kindern ganz genau, wie wichtig die Landwirtschaft ist, damit keiner Hunger leiden muss. Ohne Bauern blieben die Regale im Supermarkt leer, die von ihnen produzierten Rohstoffe stecken in fast allem, was dort angeboten wird. Man sollte unbedingt darauf achten, immer regionale Produkte, möglichst ohne Plastikverpackung zu kaufen. Nur so bleiben genügend Bauernhöfe erhalten, damit auch in Zukunft ausreichend Nahrung für alle zur Verfügung steht. Aber zum Glück gibt es ja noch den Spirkahof und so wurden die Kinder nach dem lehrreichen Vormittag mit den für sie dort gewachsenen Kartoffeln verköstigt. Es gab Kartoffeln mit Kräuterquark und Pommes für alle, sodass wir uns satt und zufrieden auf den Weg zurück in die Schule machten. Mit den beim Besuch selbst gestalteten Einkaufstaschen können die Zweitklässler beim nächsten Familieneinkauf ihr erworbenes Wissen zum umweltbewussten Konsum gleich anwenden. 

SySc und KaRe 

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Am Dienstag den 4.10.2022 führte die Jugendverkehrsschule ein Verkehrssicherheitstraining für die 1. Klassen der Grundschule Siegsdorf durch. Mit viel Fingerspitzengefühl brachten die Beamten den Schulanfängern bei, wie man die Straße sicher überquert. Zudem durften die circa 80 Erstklässler das richtige Anstellen, Einsteigen, Verhalten und Verlassen des Busses trainieren. Besonders beeindruckend war das Erleben einer Vollbremsung mit 20 km/h. Die Erzählungen der Kinder zu Hause und die Gespräche im Klassenverband im Anschluss an das Training zeigten, dass die SchülerInnen über diese praktischen Erfahrungen mit den Polizisten viel Wissen mitnehmen.

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